TILL RICHTER MUSEUM – SCHLOSS BUGGENHAGEN
International Contemporary Art
Das Till Richter Museum offeriert den talentiertesten, nationalen und internationalen jungen Künstlern eine Bühne und ein Sprungbrett für ihre Karriere. Wir tun das, weil wir davon ausgehen, dass die Künstler, die Sie heute hier sehen, in der Zukunft international Erfolg haben werden.
The Till Richter Museum provides a stage and support to the most talented, international and national emerging artists. We reckon that the artists shown here today will be shown in other international venues in the future.
SAVE THE DATE:
SAMSTAG 23. AUGUST 2025
Rising Stars ResidenCY Künstlerin
ANNA RÚN TRYGGVADÓTTIR | HALD
Das Museum bleibt vom 11.-22. August wegen Ausstellungsumbau geschlossen.
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ACHTUNG TERMINÄNDERUNG:
Wir eröffnen die zweite Saisonhälfte 2025
mit einer Vernissage am
Samstag, 23. August 2025 von 14 bis 18 Uhr.
Wir freuen uns, Sie zu den fünf neuen Sommerausstellungen am Samstag, den 23. August um 14:00 Uhr einladen zu dürfen.
Nach den Ausstellungen im Frühjahr, in denen es stark um die Beziehung von Mensch und Kunst ging, rückt diesmal die Beziehung von Mensch und Natur und von Menschen untereinander in den Vordergrund. Wieder beleuchten wir das Thema künstlerisch mit Arbeiten, die poetisch und formal stark sind und sich dabei an der Philosophie und Wissenschaft orientieren.
Den zweiten Teil der Saison 2025/26 eröffnen wir mit den Künstlerinnen und Künstlern ANNA RÚN TRYGGVADÓTTIR, CLAAS GUTSCHE, PAUL RAGUÉNÈS, KERSTIN HIRTHE / kecOh und CHRIS TILLE. Zusätzlich zeigen wir weiterhin Werke aus der Familiensammlung und die kleine Capsule Ausstellung mit dem Titel „Play of Color“.
Folgende Künstlerinnen und Künstler werden bei der Eröffnung anwesend sein: ANNA RÚN TRYGGVADÓTTIR, PAUL RAGUÉNÈS, KERSTIN HIRTHE, CHRIS TILLE und MINOR ALEXANDER.
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Herzlich
Ihr Dr. Till Richter
MAIN STAGE
ANNA RÚN TRYGGVADÓTTIR
RISING STARS RESIDENCY ARTIST
HALD
23. AUG – 6. JAN 2026
ANNA RÚN TRYGGVADÓTTIR (*1980, lebt und arbeitet in Island) ist die Rising Stars Residency Künstlerin 2025 und präsentiert das Ergebnis in ihrer Ausstellung „Hald“ in der MainStage des Museums.
„Hald“ ist das isländische Wort für „halten“. Inspiriert von der Natur, aber auch von eigenen Erfahrungen und feministischer bzw. soziologischer Literatur hat die Künstlerin Arbeiten erschaffen, die im weitesten Sinne mit dem „Halt“ zu tun haben, den wir alle brauchen. „Halten heißt gehalten werden“, sagt sie selbst. In ihren Installationen und Aquarellen geht es einerseits um den Halt innerhalb der Natur, da wir als Lebewesen von diesem Ökosystem abhängig sind. Andererseits geht es um den zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Halt, der gerade in diesen polarisierten Zeiten wichtig ist, wo man Haltung zeigen sollte. Ihre Kunst lässt die Wichtigkeit beider Ebenen klar werden und macht Hoffnung.
ANNA RÚN TRYGGVADÓTTIR (*1980, lives and works in Iceland) is the Rising Stars Residency Artist 2025 and presents the results in her exhibition Hald in the Museum’s MainStage.
“Hald” is the Icelandic word for “to hold.” Inspired by nature, but also by her own experiences and feminist and sociological literature, the artist has created works that, in the broadest sense, deal with the support we all need. “To hold means to be held,” she says. Her installations and watercolors deal on the one hand with support within nature, for we as living beings are dependent on this ecosystem. On the other hand, they deal with interpersonal and social support, which is especially important in these polarized times, when it is essential to find moral hold. Her art makes the importance of both levels clear and gives hope.

NEWS
Anmeldung zur Director’s Tour
Bitte melden Sie sich zur Director’s Tour per Mail bis zum Montag der Woche an, in der SIe an der Director’s Tour teilnehmen möchten.
Ein Klick auf den Button führt Sie in Ihr Emailprogramm und Sie können von dort direkt eine Mail versenden.
weitere Shows
PAUL RAGUÉNÈS
Tension
23.AUG 2025 – 4.JAN 2026
HIGHLIGHT SUITE
PAUL RAGUÉNÈS (*1964, lebt und arbeitet in Roches de Condrieu, Frankreich) ist für die Ausstellungen 2025/26 zu Gast in der Highlight Suite.
Der für seine monochromen und konzeptuellen Werke bekannte Künstler zeigt, nach den Arbeitskleidungswerken des Frühjahrs, jetzt eine noch minimalistischere Installation unter dem Titel „Tension“, in der die Farbe auf einen Farbstrahl verdichtet und reduziert wird, der als elastisches Seil mit dem Lot von der Schwerkraft ausgerichtet wird. Dazu passen seine bereits im Frühjahr installierten Baumbungees, weil sie die Kraft des Baumes sichtbar machen, sich aus der Erde zu erheben.
PAUL RAGUÉNÈS (*1964, lives and works in Roches de Condrieu, France) is a guest artist in the Highlight Suite for the 2025/26 exhibitions.
Known for his monochrome and conceptual works, the artist is now showing an even more minimalist installation entitled “Tension,” in which color is condensed and reduced to a line of color that is aligned with gravity as an elastic rope. This ties in with his tree bungees, which were installed in the spring, because they make visible the power of the tree to rise from the earth.


CLAAS GUTSCHE
FROZEN MEMORY
23.AUG 2025 – 4.JAN 2026
Prints- & Drawings Room
CLAAS GUTSCHE (*1982, lebt und arbeitet in Berlin) zeigt im Prints and Drawings Room mit „Frozen Memory“ neue Linolschnitte und zum ersten Mal eine Kombination aus Druck und Malerei.
Gutsches Kunst beschäftigt sich mit dem Bedeutungswandel von Architektur in (Stadt-)Landschaften, insbesondere den Überresten der ehemaligen DDR, und deren Einfluss auf unsere Erinnerung. Die Kompositionen aus Licht und Schatten schaffen eine bedrohliche und erhabene Atmosphäre.
Die Werke thematisieren Vergänglichkeit und Beständigkeit von Erinnerungen, wobei die Natur eine besonders symbolische Rolle spielt.
CLAAS GUTSCHE (*1982, lives and works in Berlin) is showing new linocuts in the Prints and Drawings Room with “Frozen Memory” and, for the first time, a combination of print and painting.
Gutsche’s art deals with the changing meaning of architecture in (urban) landscapes, especially the remains of the former GDR, and its influence on our memory. The compositions of light and shadow create a threatening and sublime atmosphere.
The works address the transience and permanence of memories, with nature playing a particularly symbolic role.
CLAAS GUTSCHE
FROZEN MEMORY
23.AUG 2025 – 4.JAN 2026
Prints- & Drawings Room
CLAAS GUTSCHE (*1982, lebt und arbeitet in Berlin) zeigt im Prints and Drawings Room mit „Frozen Memory“ neue Linolschnitte und zum ersten Mal eine Kombination aus Druck und Malerei.
Gutsches Kunst beschäftigt sich mit dem Bedeutungswandel von Architektur in (Stadt-)Landschaften, insbesondere den Überresten der ehemaligen DDR, und deren Einfluss auf unsere Erinnerung. Die Kompositionen aus Licht und Schatten schaffen eine bedrohliche und erhabene Atmosphäre.
Die Werke thematisieren Vergänglichkeit und Beständigkeit von Erinnerungen, wobei die Natur eine besonders symbolische Rolle spielt.
CLAAS GUTSCHE (*1982, lives and works in Berlin) is showing new linocuts in the Prints and Drawings Room with “Frozen Memory” and, for the first time, a combination of print and painting.
Gutsche’s art deals with the changing meaning of architecture in (urban) landscapes, especially the remains of the former GDR, and its influence on our memory. The compositions of light and shadow create a threatening and sublime atmosphere.
The works address the transience and permanence of memories, with nature playing a particularly symbolic role.

Kerstin Hirthe | kecOh
INNER VOICES
oder DER ROTE FADEN
23.AUG 2025 – 4.JAN 2026
Spotlight Suite
KERSTIN HIRTHE / kecOh (*1959, lebt und arbeitet in Naumburg) ist zu Gast in der Spotlight Suite mit ihrer Ausstellung „Inner Voices oder der Rote Faden“. Sie verwebt im wahrsten Sinne Bilder und Lyrik in ihren Textilcollagen, Malereien und Texten. Auch in diesen intimen und introspektiven Werken spielt die Natur eine übergeordnete Rolle. In den Worten der Künstlerin geht es ihr darum „Herz in ihre Haltung“ und „Wärme in ihr Wirken“ zu bringen.
KERSTIN HIRTHE / kecOh (*1959, lives and works in Naumburg) is a guest in the Spotlight Suite with her exhibition “Inner Voices or the Red Thread.” She literally weaves images and poetry into her textile collages, paintings and texts. Nature also plays a major role in these intimate and introspective works. In the artist’s own words, she aims to bring “heart into her attitude” and “warmth into her work.”

CHRIS TILLE
TRACeS OF LIGHT
23.AUG 2025 – 4.JAN 2026
Focus Gallery
CHRIS TILLE (*1971, lebt und arbeitet in München) arbeitet an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft. In der Focus Gallery zeigt der Künstler Bilder aus der Werkgruppe „Traces of Light“ in unserer Serie zu abstrakter und experimenteller Fotografie. Mit einem Spectrometer wandelt er auf den Spuren der Impressionisten und zeichnet das Licht an diesen kunstgeschichtlich bedeutenden Orten auf. Er sagt: „Es ist eine Kartierung nicht von Objekten, sondern von den Bedingungen, die es den Objekten erlauben zu erscheinen.“ Der Ursprung des Sehens.
CHRIS TILLE (*1971, lives and works in Munich) works at the interface between art and science. At the Focus Gallery, the artist is showing images from the “Traces of Light” series in our series on abstract and experimental photography. Using a spectrometer, he follows in the footsteps of the Impressionists and records the light at these historically significant locations. He says: “It is a mapping not of objects, but of the conditions that allow objects to appear.” The origin of seeing.


CHRIS TILLE
TRACeS OF LIGHT
23.AUG 2025 – 4.JAN 2026
Focus Gallery
CHRIS TILLE (*1971, lebt und arbeitet in München) arbeitet an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft. In der Focus Gallery zeigt der Künstler Bilder aus der Werkgruppe „Traces of Light“ in unserer Serie zu abstrakter und experimenteller Fotografie. Mit einem Spectrometer wandelt er auf den Spuren der Impressionisten und zeichnet das Licht an diesen kunstgeschichtlich bedeutenden Orten auf. Er sagt: „Es ist eine Kartierung nicht von Objekten, sondern von den Bedingungen, die es den Objekten erlauben zu erscheinen.“ Der Ursprung des Sehens.
CHRIS TILLE (*1971, lives and works in Munich) works at the interface between art and science. At the Focus Gallery, the artist is showing images from the “Traces of Light” series in our series on abstract and experimental photography. Using a spectrometer, he follows in the footsteps of the Impressionists and records the light at these historically significant locations. He says: “It is a mapping not of objects, but of the conditions that allow objects to appear.” The origin of seeing.
Museum- / FAMILY COLLECTION
PLAY OF COLOR & GROWING UP
CABINET
04 MAI – 05 JAN 2025
Zusätzlich zur Ausstellung „Growing Up“, in der Direktor Dr. Till Richter Werke aus der Familiensammlung zeigt, mit denen er aufgewachsen ist, hat er noch ein kleines Schmankerl mit neueren Werken aus der Sammlung kuratiert. „Play of Color“ zeigt Werke von MINOR ALEXANDER, OTA JANEÇEK, LEV KHESIN, DORIS MARTEN, SEBASTIAN MENZKE, MIKE OMOIGHE und MARC von der HOCHT.
Im Cabinet sind normalerweise die Werke der eigenen Sammlung in Auszügen zu sehen. Growing up, Aufwachsen, zeigt nun die Werke mit denen ich aufgewachsen bin.
Die sozusagen der Grundstock meines Musée Imaginaire (Malraux) waren. Teils waren diese Werke in meinem Kinderzimmer, wie die naiven Drucke von Maria Kloss. Oder sie hingen in der mütterlichen Wohnung wie das Werk von Max Ackermann, welches der Großvater bereits für das Kinderzimmer meiner Mutter kaufte.
Es sind aber auch Werke aus der Sammlung der Großeltern dabei von Gustav Schönleber und seinem Schüler Walter Strich-Chapell, u.a aus seiner Phase der Neuen Sachlichkeit unter dem Einfluß von Alexander Kanoldt.
Mit diesem Blumenstillleben hat sich dann wiederum unser Residency Künstler Wolfgang Ganter auseinandergesetzt. Die beiden Werke sind zum ersten Mal nebeneinander zu sehen.
In addition to the “Growing Up” exhibition, in which Director Dr. Till Richter is showing works from the family collection that he grew up with, he has also curated a little treat with more recent works from the collection. “Play of Color” shows works by MINOR ALEXANDER, OTA JANEÇEK, LEV KHESIN, DORIS MARTEN, SEBASTIAN MENZKE, MIKE OMOIGHE and MARC von der HOCHT.
In the cabinet you can usually see excerpts of the works from our own collection. „Growing up“ now shows the works that I grew up with, which were, so to speak, the basis of my Musée Imaginaire (Malraux).
Some of these works were hanging in my childhood room, like the naive prints by Maria Kloss. Or they hung in my mother’s apartment like the work by Max Ackermann, which my grandfather bought for my mother’s children’s room.
There are also works from the grandparents‘ collection by Gustav Schönleber and his student Walter Strich-Chapell, among others from his New Objectivity phase under the influence of Alexander Kanoldt.
Our residency artist Wolfgang Ganter then made his version of this flower still life. The works can be seen side by side for the first time.


Wir bedanken uns herzlich bei Stefanie Ploch von der Ostsee Zeitung für den Artikel über das Museum und die aktuellen Ausstellungen.
Ein Klick auf den Button oder das Bild öffnet den Artikel auf der Seite der OZ.
Videobeitrag zum 10jährigen Bestehen des Museums vom 20.6.2023 im NDR Nordmagazin.
Wir danken an dieser Stelle Juliane Voigt und ihrem Team vom NDR recht herzlich für den Beitrag anlässlich unseres 10jährigen Museumsjubiläums.
Vielen Dank an USEDOM TV für dieses wunderbare Video über das Till Richter Museum. Wir freuen uns sehr, immer wieder mit USEDOM TV zusammenarbeiten zu können.
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Weitere InformationenWir bedanken uns sehr beim Tourismusverband Vorpommern e.V. aus Greifswald für dieses Video, das im Rahmen des Projektes „Baltic Manors“ entstanden ist und unser Haus und unser Museum vorstellt.
PEENEMÜNDE PROJECT 2015/2016
JOINT VENTURE MIT DEM HISTORISCH-TECHNISCHEN MUSEUM PEENEMÜNDE Kuratiert von Dr. Philipp Aumann (HTM) und Dr. Till Richter (TRM)
Zusammen mit dem Historisch-Technischen Museum Peenemünde, unter der Leitung der Kuratoren Dr. Philipp Aumann und Dr. Till Richter, haben die Künstler Gregorio Iglesias Mayo (Katalonien) und Prof. Miguel A. Aragón (Mexico/ USA) an zwei Ausstellungen im Laufe des Jahres 2015 gearbeitet. Jeder der Künstler hat sich in einem eigenen Projekt mit dem Ort und seiner Geschichte auseinandergesetzt. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit zwischen Institutionen und Künstlern sind seit 2016 ausgestellt.
Weitere Infos | Read more
VISIT
Öffnungszeiten / Hours
Donnerstag - Sonntag | 11 - 18 Uhr
Feiertage: 12 - 18 Uhr
Director's Tour um 15 Uhr.
Wir freuen uns, wenn Sie sich zur Director's Tour per Email anmelden.
Mittwoch ausschließlich für Gruppen ab 8 Personen nach Voranmeldung.
Bitte beachten Sie aktuelle Ankündigungen und Änderungen auf der Startseite.
Eintrittspreise / Entry fees
ACHTUNG! Im Museum ist nur Barzahlung möglich.
regulär / regular: 10€
Director's Tour: 20€ (Eintritt / Entry fee incl.)
Studenten, Auszubildende / Students: 5€ / 10€
Kinder unter 10 Jahren / children under 10: free
Jahreskarte für 1 Person: 40€
Jahreskarte für 1 Person + 1 Begleitperson: 50€
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Rising Stars Residency Artist 2025
ANNA RÚN TRYGGVADÓTTIR
Grounding – Navigational Tools for Polarised Times
ab 23. AUG 2025
CONCEPT
Das Till Richter Museum offeriert den talentiertesten, nationalen und internationalen, jungen Künstlern eine Bühne und ein Sprungbrett für ihre Karriere. Wir gehen davon aus, dass die Künstler, die Sie heute hier sehen, in Zukunft international Erfolg haben werden. Das Haus erfüllt alle klassischen Funktionen eines Museums.
Castle
Schloss Buggenhagen, einst Stammsitz der Familie derer von Buggenhagen, wurde um 1840 erbaut als klassizistisches Herrenhaus in Anlehnung an die Gebäude am Pariser Platz in Berlin. Das Schloss liegt in einem einladenden, sieben Hektar großen Park mit See innerhalb des Naturschutzgürtels Insel Usedom.
Die „Rising Stars Residency“ findet jährlich statt. Das Till Richter Museum lädt ein bis drei Künstler für drei Monate (Mitte Mai bis Mitte August) ein, um individuell oder in Gruppen zu arbeiten und die Ergebnisse dann in den Haupträumen des Museums vom August bis Januar auszustellen.
Das Till Richter Museum offeriert Kunsthistorikern Möglichkeiten zur akademischen Arbeit.
Die Sammlung des Till Richter Museums umfasst mehrere hundert Werke in allen Medien von über 100 Künstlern aus Europa, Amerika und Asien.
Der Fokus liegt auf jungen, aufsteigenden Künstlern. Es sind aber auch etabliertere Positionen vertreten.
Der rote Faden der Kollektion ist als Gespinn aus Materialität, Struktur und Prozess zu sehen. Auszüge aus der permanenten Sammlung sind im Cabinet permanent zu sehen. Zusätzlich werden einzelne Werke gelegentlich in individuelle Ausstellungen eingeflochten.